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Kampf gegen die Kitinhorde (Event v. 08.07.05)
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Written on: 09. 07. 2005 13:39
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Keycee
Topic creator
registered since: 09.04.2005
Posts: 213
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[royalblue][i][b]>...Atys bebte..., furchtbares Spielte sich im Ursprung in Tryker meinem Heimatland und in Zorai ab. Aus Riesigen Erdlöchern krochen schreiende und kampfeslustige Kitinhorden. Unzählbar war ihre Anzahl, riesige Schwärme von Kinchern, Kipucka und Kinreys angeführt von 4 Riesengrossen Kitin Schwarmführern. Um unser Heiliges Vaterland zu schützen zogen unser Besten Krieger unterstütz von unseren Freunden den Fyros, Matis und einigen Zorai los diese Gefahr zurückzuschlagen und wiedereinmal zu zeigen das wir, die Homins uns nicht von den Kitin vernichten lassen.<
>...angekommen im Ursprung erwarteten uns die Kincherhorden bereits, man schlug sich zum Karavanteleporter durch um den dort ankommenden Homins zur Hilfe zu kommen. Nach einiger Zeit der Verteidigung des Telepoters zogen wir in Richtung des grossen Sees. Dort Sammelten sich die Gruppen an Homins aller Länder um für unser Recht zu Leben zu Kämpfen.
*...vereinzelnt hallten schreie durch die Luft, diese Geräuschkulisse war sehr beängstigend und errinnerte oft an den grossen Schwarm. Klingen durchschlugen die Starken Kitinpanzer mit einer von Adrenalin angetriebenen Kraft die in solch einer Lage durchaus erwünscht sein konnte. In Blutrausch Schlugen sich die Horden an Kitin durch unsere Reihen, schmerzensschreie stiessen uns ins Ohr. Heilzauber wurden gesprochen um den Verwundeten ihre Kraft Zurückzuschenken. Mit vereinten Kräften feuerten die Magier ihre Gewaltigen geschosse gen Kitin. Langsam gewannen wir die überhand über diese Massen an Kitin und auf einmal standen wir vor ihm, diesem Überdimensional Grossen Kitin Schwarmführer. Einigen verschlug es die Sprache, verliess der Mut beim Anblick der riesigen Klauen. Mutige Nahkämpfer schlossen sich zu einem Kleinen Kampftrupp zusammen und stürzten sich auf diesen Riesen. Die heilkundigen gaben ihr Bestes um diese bewundernswerten Homins die all ihren Mut zusammnrissen diese kreatur zu verbannen am Leben zu halten. Die Magischen Geschosse flogen dem KitinBoss um die Ohren, durchstiessen seinen Harten Panzer. Total erboßt und Wütend schlug der Schwarmführer um sich, doch mit unserer Überzahl kam selbt dieser Riese nicht zurecht. Immer mehr Wunden waren an ihm zu bestaunen, das Blut rann in den See und Färbte ihn rot. Mit einem Letzen markerschütterndem Schrei verabschiedete sich der Schwarmführer schliesslich ins Nirvana...*
>...der Sieg über Diesen wirklich Starken Gegner gab uns wieder neue Kraft und Hoffnung und schon sahen wir dem nächsten Schwarmführer ins Auge. Mit ihm wurden wir auch recht schnell fertig trotz kurzfristigen schwierigkeiten (ServerCrash). ... der 3te Führer jedoch stellte sich als problematisch dar, wurde er doch von gar 100ten Kitin bewacht. Gruppenweise vernichtetn wir diese Schutztruppen an Kinrey die es uns sehr schwer machten weiter vorzustossen. Schliesslich erreischten wir den Garstigen 3ten Anführer. Mit Kampfesschreien stürzten sich wir, die Homins auf diese Monster um diesen Kampf ein und alle mal für uns zu entscheiden. Total erschöpft und von wunden übersäht viele diese Kreatur zu boden, der Atem wurde schwacher, keuschend verliess ihn die Lebenskraft...<
Euphorie und Jubel sogar Freudentränen sah man unter den Homins die sich glücklich über diesen wohlverdienten Sieg in die Arme vielen...
>> sehr grosses Lob an die klasse Arbeit der Heilkundigen, ohne euch wäre dies alles gescheitert<<
genauso verdienen die Homins hochachtung die unter einsatz ihres eigenem Lebens halfen die Verwundeten zu schützen.[/b:ed3d2c2199][/i:ed3d2c2199][/royalblue]
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[CENTER][H4][red] [u:b1f016473d]KEYCEE[/u:b1f016473d][/red][/H4][royalblue] Gründer der Free Souls[/royalblue]
Off.Magier/Piker/Heiler/Seelenklempner/Modeicone...[/CENTER]
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Written on: 16. 07. 2005 17:46
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thy
registered since: 13.06.2005
Posts: 61
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[orange][b]Es war ein heißer Tag im Seenland, den ich zugegebenermaßen damit verbrachte, mich wenig nützlich zu machen. Stattdessen hatte ich mich an einen der vielen Tümpel zurückgezogen um nachzudenken. Nach all der Aufregung der vergangenen Tage, in denen Diplomaten der verschiedenen Völker mit unterschiedlichem Erfolg aufeinandergetroffen waren, musste ich erst einmal meine Gednaken sammeln und ich muss zugeben, dass ich missmutig und betrübt war.
Einsam und allein wollte ich darüber nachdenken, was ich von dem Geschehen halten sollte und die Furcht, dass sich die Homins wieder einmal bekriegen würde fuhr eisig kalt durch meine Glieder, so dass selbst die heiße Sonne und der erhitzte Sand meine Seele nicht erwärmen konnten.
Mein innerer Kampf und meine besorgte Grübelei wurde jedoch jäh beendet, als Nuvad plötzlich hinter mir stand und mir fest an die Schulter Griff. Erschreckt furh ich zusammen und der aufgewühlte Blick meines Freundes ließ mich jeden Streit vergessen, den ich mit ihm gehabt hatte.
"Wir müssen sofort aufbrechen," sagte er kühl, wie es die Matis nun einmal sind, doch ich sah das Feuer aus Angst und Erregung, dass in seinen Augen brannte.
"Was...ist denn los?", stammelte ich und sprang auf die Füße.
"Die Kitin... sie haben die Unruhen ausgenutzt, das Seenland wird angegriffen. Komm, wenn du deine Heimat retten willst. Ich begleite dich zum Porter, die anderen kämpfen schon."
Ich war so schnell auf den Beinen, dass Nuvad Mühe hatte, mir hinterherzukommen. Bei dem Gedanken, dass meine Freunde schon ihr Leben riskierten und ich hier nutzlos herumgesessen und nichts mitbekommen hatte, wurde mir ganz schlecht. Er erzählte mir, dass auch Zora von den Horden der mißratenen Kitin angegriffen worden war und die kämpfe seid bald einer Stunde im Gange waren. Ich biss mir auf die Unterlippe und schnührte mich sofort in Fairhaven in meine Rüstung und machte mich auf dem Weg zum Porter daran, meine Dolche mit Energie aufzuladen und meine Magieverstärker mit Harz zu füllen.
Ehe wir uns versahen standen wir mitten drin. Ich konnte aus der Ferne schon den großen, bunten Schwarmführer sehen, dessen wild schillernder, blau-gelber Panzer blitzend verkündete, dass er ein giftiger und gefährlicher Gegner war. So etwas hatte ich noch niemals zuvor gesehen und ich gebe zu, dass mit mein Magen beim Anblick dieser metergroßen wild brüllenden und fiebsenden Kreatur in die Kniekehlen rutschte. Nuvad fasste mich an der Schulter.
"Komm, Solaya und Ashur werden uns zu den Schlachtfeldern begleiten, wir können uns hier nicht mit dem ganzen Kleinkram aufhalten!"
Ich nickte stumm und riss mich zusammen. Nun war er also gekommen, der Tag, an dem ich mich das erste mal wirklich zu beweisen hätte! Nuvads Kampfgefährten von den Illuminati Jenae waren stumm und ernst, doch in den Augen der beiden brannte das Feuer des Kampfes. Ich wusste, dass sie erfahrene und großartigwe Krieger waren, die schon viele solcher Schlachten miterlebt haben mussten. Ich fragte mich insgeheim auf dem Weg durch die versprengten Horden der Kipucke und anderer Kitin, was ich wohl auszurochten hätte, wenn selbst solche starken Krieger und Meister der Magie so ernste Gesichter machten und schon mit Kitinblut bespritzt vor mir standen.
Ich machte mir Vorwürfe, nicht genug geübt zu haben und meine Zeit mit Grübeleien verschwendet zu haben doch fasste ich mich wieder. Die Angst trieb mich dazu so etwas zu denken. Mein Training bisher war hart gewesen, doch war es auch wichtig, sich mit der Politik und den Umtrieben der Homins zu beschäftigen. Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als wie durch einen kleinen See schwammen und mein Unterfaqngen an Land zu kriechen von einem markerschütternden, quietschenden Schrei gestoppt wurde, der Nuvad dazu veranlasste, mich sofort ins Wasser zurückzuschmeißen.
Was bildete er sich nur ein?, dachte ich mir, als die Klaue des Schwarmführers über unsere Köpfe hinwegfegte und klirrend in einige Homins fuhr, die sich vor uns versammelt hatten.
Der Kampfeslärm drang an mein Ohr und Nuvad erhob sich aus dem Sand und reichte mir die Hand, um mich auis dem Wasser zu ziehen. Ich hielt den Atem an, als ich das Schöachtfeld erblicklte - es war ein heilloses durcheinander. Sofort holten mich die Schrecken des Krieges wieder ein, die ich als Kleinkind erlebt hatte. Das Gebrüll, die Schmerzensschreie, das Klirren von Waffen und das Wummern der Sapenergie. Kreischen von den insektoiden Monstern und das Schaben ihrer Klauen und mächtigen Kiefer gesellte sich dazu und fasste mir ein Herz und rannte Nuvad hinterher, der sich gemeinsam mit seinen Gefährten daran machte, seine Position in dieser Schlacht zu beziehen.
Ich hielt verzweifelt Ausschau nach meinen Gefährten, den FreeSouls, aber konnte in dem Chao0us und im glitschigen Sand niemanden ausmachen. Solaya nahm mich ersteinmal mit in ihr Team. Ich traute mich nicht, mit ihr zu sprechen, doch sie war eine routinierte Anführerin und sorgte dafür, dass ich keine Zeit hatte, mich unter den fremden Homins unwohl zu fühlen, besonders weil ich angespannt und mutlos war, auf Grund der Dinge, die sich Tage zuvor abgespielt hatten. Konnten wir Matis überhaupt noch mit den Fyros gemeinsam kämpfen, nachdem das Treffen der Diplomaten so schiefgegangen war?
Im Angesicht der grauen und schimmernden Klauen der Horden von Bestien - natürlich konnten wir das, es war unsere Pflicht! Der Sand war feucht und glitschig geworden vpom gelben Blut der Kitin und vom roten Blut der vielen kämpfenden Homins. Die Heilder gaben ihr bestes und überall schlugen die vernichtenden Kräfte der attackierenden Magier in den Boden ein und ließen die Kitin wie Knospen aufspringen.
Es dauerte nicht lange und ich war mitten in einen Kampf verwickelt, bemühte mich, bei Nuvad, Solaya, Ashur und den anderen zu bleiben und ihnen einfach ein guter Kampfgefährte zu sein.
All die fegenden Klauen und knirschenden Mandibeln um mich herum brachten mich in einen Kampfesrauscvh, den ich nichts desto trotz nur als verzweifelten wiederstand bezeichnen kann... es gelang mir nicht, auch nur eines der Monster in die Defensive zu drängen und ich weiß nicht wie oft mich ein fremder Heilzauber retten musste, damit ich den neuerlichen Schlag einer vernichtenden Klaue überstand.
Meine schwarze Rüstung war von gelbem, violettem und rotem Blut verklebt und meine Dolche hatten so viele Panzer angekratzt und keinen einzigen durchschlagen, dass mich langsam der Mut verließ.
Doch dann sah ich den Schwarmführer hoch über mir, direkt vor mir aufragen und seine kreischenden Laute und Befehle über das Schlachtfeld brüllen. Ich biss die Zähne zusammen und stürmte schreiend los. Mit Tränen der Wut in meinen Augen bäumte sich mein Kämpferherz auf und ich stürmte in die Schlacht um meinen Kameraden zu helfen.
Ich erblickte Keycee, wie er ebenso verschmiert und verkrustet von Kitineingeweiden und Blut seine mächtigen und vernichtenden Zauber in die Brust des Ungetüms schmettern ließ, mit einem Ausdruck in den Augen, wie ich ihn nur von den Trykern kenne. Der Mut und die Kraft, die er ausstrahlte gaben mir Hoffnung und ich schlug auf das Biest ein, mit allem, was mein Körper und meine Seele aufbringen konnten.
Im Raucsch verlor ich komplett die Orientierung und ich kann nicht mehr sagen, wie lange ich auf den mir übermächtig erscheinenden Feind einschlug, bis mich plötzlich jemand zur Seite riss und mir der Schatten des Ungetüm,s gewahr wurde, dass kreischend und klackend in sich zusammenbrach, genau dorthin, wo ich gestanden hatte.
Ich blickte auf und Niuvad sah mich lächelnd an. ich erwiederte seine kühle, doch freundschaftlich ermunternde Geste.
Es herrschte kurze Verwirrung nach dem Kampf und ich nutzte den Moment der Stille, um meine Gilde wiederzufinden. (Servercrash ;p)
Ich fand Chanchey, der mir aufmunternd zuwinkte und schwer atmend, aber stolz grinste.
Ich fand mich bei meinen Freunden ein und wir ordneten uns erneut, als ein zweiter Schwarmführer kreischend das Schlaxchtfeld betrat und mit ihm - horden von hunderten weiteren kitinsoldaten. Bex grinste mir zu und ich spührte die heilsame Magie, die sie mir zukommen ließ.
"Hey Thy, vielleicht bleibst du lieber ein bißchen weiter hinten und hilfst mir die Jungs zusammenzuflicken, ja?" Sie sah mich warm und herrausfgordernd zugleich an. 'Du hast das gut gemacht, aber...du kannst so nichts ausrichten,' schienen ihre Worte zu sein und ich nickte stumm. Ich kroch aus dem Sand und steckte meine Dolche weg, schüttelte den kitinblutverkrusteten Matsch aus meinen Magieverstärkern und warf meine angeknackste Brustplatte ins Wasser. Während die starken Kämpfer der Homins sich auf die neue Schlacht vorbereiteten, begann ich damit, meine kargen KLenntnisse der Magie anzuwenden und versuchte wenigstens die Heiler immer wieder mit meiner eigenen Kraft zu flicken. Es schein hoffnungslos und Tränen rannen über mein blutverschmiertes Gesicht, Mir war egal, was mit mir geschah, ich wollte nur niemandem zu Last fallen, wenigstens etwas ausrichten können.
Der Schlag des schwarzen Kitinsoldaten traf mich hart ins Gesicht, als ich gerade Chanchey im Auge hatte und verbissen versuchte, seine vielen Blutenden Wunden zu schließen, die ihm zugefügt worden waren, während er schreiend und kraftvoll mutig seine Magie auf den Feind schleuderte. Ich schmeckte Blut in meinem mund, als hätte ich auf Metall gebissen und ein lautes Knacken war zu hören... dann wurde mir schwarz vor Augen.
Ich weiß nicht, von wem die Heilsamen Worte kamen... aber Chanchey war der erste, den ich über mir stehen sah, als ich wieder zu mir kam. Ich war benommen und konnte nicht richtig sehen, also versuchte ich ihm klar zu machen, dass es mir gut ging, was eine glatte Lüge war. Ich zwang meinen geschwächten Körper wieder auf die Beine und begann sofort wieder damit, ihn zu heilen, weil er der erste war, den ich genauer ausmachen konnte. Ich heilte und heilte einfach, tränen in den Augen vor Wut uns Zorn und hatte nicht den Eindruck, irgendetwas bewirken zu können.
Die anderen brüllten irgendwann Sieg, und ich sah den zweiten Schwarmführer fallen. Doch als ich das Gebrülle und das Quietschen und KLacken von tausenden kratzenden Krallen und Kitinmäulern auf uns zudonnern hörte und auch schon der nächste blau schimmernde Panzer sich aus dem Meer der schwarzen Krallen erhob um uns markerschütternd klar zu machen, dass die Schlacht noch lange nicht gewonnen war, bekam ich richtig Angst.
Ich bemühte mich, alles, was welcher Schöpfer mir auch immer gegeben hatte in diese Schlacht zu werfen und meinen Kameraden zu helfen und verflcuhte mich ein bißchen dafür, dass ich weder Jena, noch den Kami je erichtiges Vertrauen entgegengebracht hatte, so dass ich nicht wusste, zu wem ich betenb, welche Macht ich um Hilfe anrufen sollte.
Da traf mich die schwarz glöänzende Spitze mitten in die Brust. Chanchey sprang zur Seite und streckte noch die Hand nach mir aus, doch ich sah mein eigenes Blut in Sand und Teich spritzen, dessen Wasser sich schon längst schmutzig pink gefärbt hatte. Als ich zu boden ging und meine Sicht verschwamm, sah ich die vielen anderen sterbenden Homin um mich herum, und wie die verzweifelten Heiler mit zusammengebissenen zähnen versuchten, die Opfer der stählernen schwarzen Klauen zu retten.
Ich konnte nicht atmen, stattdessen sprenkelte sich Blut über den Sand und als ich nach unten sah, wünschte ich, ich hätte die Wunde nicht angeschaut, die mir das M,onster zugefügt hatte.
Alle meine Gefährten waren selber in schwere Kämpfe verwickelt und ich konnte niemanden sehen, zwischen den umhereilenden glänzend schwarzen Steelen, die den Sand zerrissen, der mir hätte helfen können.
Ich fragte mich, ob die Kitin wohl die Toten fressen, oder ob sie sie einfach liegen lassen würden...
Blut schmeckt seltsam, wenn es durch deine Kehle nach oben sickert, als würdest du dich damit übergeben...
...
Als ich zu mir kam, lag ich im Wasser. Mein Köroer war von dem Schmutz des Kampfes reingewaschen und ich hatte meine Rüstung nicht mehr an. Und Nuvad saß neben mir. Ich blickte in den blauen Himmel und sah, dass die Schlacht geschlagen war. Nuvad schweig, aber legte mir die Hand auf die Schulter.
"Lass...mich nach Hause gehen, ja?". stammelte ich erschreckend heiser.
Nuvad nickte stumm. Auch er schien niedergeschlagen zu sein und verstand meinen Schmerz. wir hatten beide nicht viel tun können.
"Zora und Tryker sind gerettet. Wer weiß wie lange der Frieden hält," meinte er kühl und reichte mir einen Tabakstengel.
Ich warf die zerbrochenen Magieverstärker weg und setzte mich auf, mein Brustkorb schmerzte und ich sah eine rosige, breite Narbe, die sich 40 Centimeter über meinen Torso zog.
Wir rauchten stumm.
"Ich muss... viel stärker werden," flüsterte ich fest, doch war ich wütend.
Nuvad sagte nichts und ließ mich aufstehen und gehen.
Die Nacht verbrachte ich einsam. Das nächste mal würde ich meinen Freunden nicht mehr so eine Last sein, versprach ich mir selbst. Die Kitin müssen aufgehalten werden.
Und ich werde dafür kämpfen.[/b:f0935e4cd5][/orange]
[This article was edited 4 times, at last 02.08.2005 at 21:55.]
"Denn Märchen sind für Menschen da,
Uns Träume zu bereiten.
Und Träume sind zum leben da,
Die Wahrheit zu begleiten."
- Samsas Traum
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