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Thy-Ländisch kochen oder: Junggeselle stellt sich vor
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Message |
Written on: 29. 07. 2005 20:22
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thy
Topic creator
registered since: 13.06.2005
Posts: 61
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[b]Kochen mit Thy[/b:3def184ad8]
Hallo meine lieben Mithomins! Da ich, Thy Varan immer noch jung, ledig und suchend bin, nachdem mich meine süße Amisha ja leider am Strand von Tautropfen abserviert hat (trauriger Blick), habe ich mich entschlossen mal meine Qualitäten herrauszustellen, damit die Damenwelt weiß, was sie an mir hat.
Ich bin nicht nur gutaussehend, charmant und tollkühn, was ich als Second Sidekick an der Seite des Helden Chanchey und des guten MionCheng schon mehrmals unter Beweis gestellt habe, nein, ich bin auch noch wortgewandt, belesen, kann bügeln, waschen und [b]kochen[/b:3def184ad8].
Wie kann es sein, das ich mit meinen Siebzehn Jahren noch alleine dastehe?
Ihr Männer dürft auch mitlesen. ;p
Diesbezüglich habe ich mich in den letzten Tagen um eine Verwendungsmöglichkeit für die feigen Kitins bemüht und neben der Tatsache, das Kincher-Leder super Rüstungen abgibt, habe ich hier ein nettes Rezept für Kipee-Fleisch entdeckt, welches ich besonders der Damenwelt sehr ans Herz legen möchte.
Wer mit mir ausgeht, den bekoche ich selbstredend! *gewinnendes, zwinkerndes Lächeln*
[b]Grünes Kipee-Thy-Curry[/b:3def184ad8]
Für dieses Rezept benötigt man:
[b]500g Kipee-Fleisch (Hühnerbrustfilet oder Krebsfleisch)
12 Slaveniespitzen (Basilikumblätter)
1 Cratchaknospe (Knoblauchzehe)
1-2 EL matysianische Würze (Grüne Currypaste)
1-2 Stangen junge Psycoppla-Triebe (Zitronengras)
400ml Shookisaft (Kokosmilch)
1 Schote Stingasamen (Grüne Paprika)
1-2 EL Shookisirup (brauner Zucker)
1-2 EL Kipee-Öl (chin. Fischsauce)
etwas Psycopplasaft (Limettensaft)
ein wenig neutrales Pflanzenöl zum anbraten (z.B. Sesam- oder Erdnusöl)[/b:3def184ad8]
Kipee-Fleisch in würfel oder streifen schneiden und in eine Schale legen. Dann Cratchaknospen fein hacken und ebenfalls beiseite stellen. slaveniespitzen, Psycoplla-Triebe Shooki-Sirup und Kipee-Öl gemeinsam in eine tiefe Schale schütten, mit etwas Psycopplasaft kleinhäckseln und im Mörser zerdrücken. Das ganze durch ein feines Korbsieb passieren und den Sud in ein Schälchen schütten, zur Seite stellen.
Stingasamenschoten entkernen, Waschen und in streifen schneiden. Dann das neutrale Öl in einen beschichteten Wok kippen, Cratchaknospen hineinshcütten und darin gold-gelb schmoren. Temperatur erhöhren und die matysianische Würze scharf anbraten. Kipee-Würfel dazu und ebenfalls scharf anbraten, darf ruhig noch innen roh sein. Stingaschoten dazugeben, leicht anbraten.
Nun den Shookisaft dazugießen und das ganze ein wenig aufkochen, bereiteten Sud aus dem Schälchen dazugeben, umrühren, nach zehn Minuten fertig.
Dazu isst man am besten Reis. ^^ Lato dürfte ja immer welchen dabeihaben.
Guten Appetit, weitere Rezepte folgen.
[This article was edited 3 times, at last 29.07.2005 at 20:24.]
"Denn Märchen sind für Menschen da,
Uns Träume zu bereiten.
Und Träume sind zum leben da,
Die Wahrheit zu begleiten."
- Samsas Traum
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Written on: 02. 08. 2005 19:24
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thy
Topic creator
registered since: 13.06.2005
Posts: 61
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Sooooo. Leider haben sich noch keine Damen auf meinen Thread geantwortet und auch ansonsten war die Reaktion eher verhalten.
Aber ich habe in Atys einiges Schulterklopfen eingesteckt wegen diesem Rezept und da ich gerade frische Kizoar-Filets im angebot habe... *grinst hämisch und wirft einen Lederbeutel auf den Tisch* dachte ich mir, wir machen gleich weiter damit, diese Art von Kitin zu einem schmackhaften Dessert zu verarbeiten.
Die sowohl bezaubernde als auch hinreissende Bex *wirft ihr einen kuß zu* hat mir freundlicherweise dabei geholfen diese Einzelteile zu erbeuten, *holt Kizoar-Hinterleiber aus dem Lederbeutel* und darum widme ich diese neue Rezept gleich ihr.
Vielen dank, ma Cherie. *ihr zuzwinker*
[b]Ausgebackene Kizoar-Filets mit Blütenhonig[/b:47d1e99058]
Für dieses Rezept braucht ihr:
[b]120g Mehlstaub aus Slavenieknospen (Mehl)
60g Shookisirup (Rohrzucker/Palmzucker)
2EL Psycopplasamen (Sesamkörner)
1/2 TL Salz
250 ml Shookisaft (Kokosmilch)
3 Kizoar-Hinterleibs-Filets (große Bananen, noch etwas grün)
matysianischer Blütenhonig (Klarer Honig, egal welche Sorte, am besten in so einer Squeeze-Flasche)
Neutrales Öl zum ausbacken[/b:47d1e99058]
Nehmt euch eine Schüssel und kippt den Mehlstaub hinein, vermischt ihn mit dem Shookisirup und dann mit dem Salz vermengen. Alles umrühren, bis es gut gemischt ist, dann den Shookisaft drüberschütten und alles zu einem glatten Teig verrühren (mit der Hand). Der Teig sollte eine Konsistenz haben, dass man ihn glatt und gut durchrühren kann, keine Klümpchen drin sind und er ein wenig zäh ist, dann ist er genau richtig; also etwas flüssiger als Kuchenteig.
Nun knackt ihr die Schale der Kizoarteile vorsichtig auf, (verwendet ja nur den Hinterleib! Die Beine haben Wiederhaken und sind gefährlich, Mädels, lasst die sofort liegen, wenn ihr den Kram aufsammelt) und holt das weiße, längliche Filet herraus,; Tracheen einfach herrausziehen und die Weißen Seitenstreifen vorsichtig abtrennen. Filets in drei Teile schneiden, diese noch einmal halbieren und beiseite legen.
Psycopplasamen im Wok anrösten, bis sie goldbraun sind (KEIN Öl verwenden! Das Öl erhitzt sich zu sehr und dann hat man den Popkorn-Effekt - die Samen platzen auf und fliegen durch die Gegend - das kann ins Auge gehen!), und in den Teig geben, wer will, kann auch noch mehr als die 2EL rösten und die weiteren Samen hinterher über die fertigen Filets geben, das schmeckt auch sehr gut!
Nun neutrales Öl in den Wok gießen, gut zwei Zentimeter hoch und erhitzen bis es in Bewegung ist. (ziemlich heiß; in etwa wie beim frittieren, aber bloß nicht verbrennen lassen, ihr wißt ja, auch das kann ins Auge gehen)
Kizoar-Filets im Teig wälzen, bis sie von allen Seiten damit dünn eingedeckt sind und in den Wok geben. Die sollten nun schön anfangen zu brutzeln, ruhig mal wenden, aber nicht mehr als drei auf einmal in den Wok, sonst sinkt die Temperatur zu stark. Goldgelb ausbacken, und erst einmal auf ein Tuch legen, dass das aufgesaugte Öl ein wenig aufnimmt (Zewa).
Nun die fertigen Filets auf einem Teller anrichten und nach Lust und Laune Blütenhonig darüber laufen lassen, am besten in vielen dünnen Streifen - er vermischt sich in der Hitze der frischen Filets mit dem verbliebenen Fett und ergibt, bestreut mit den gerösteten Samen eine grandiose Soße ab.
Guten Appetit!
[This article was edited 1 times, at last 02.08.2005 at 19:25.]
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