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Chanchey
registered since: 09.04.2005
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Lakera, Gesandte der Karavan, Mitglied der Kuilde:
"Seid gegrüßt, Anhänger der Karavan! Ich werde zunächst einmal die Regeln für diese Zusammenkunft erleutern. Es gibt viel zu besprechen.
Da dies eine friedliche Zusammenkunft ist, bitte ich euch alle, eure Waffen abzulegen. Ich werde als Vorsitzende der Zusammenkunft agieren und die Sprecher persönlich aufrufen, wenn diese sich zu Sprache melden. Nur Mitglieder der Karavan haben ein Sprachrecht auf dieser Zusammenkunft. Wir schätzen die Anwesenheit der Kami Beobachter, bitten euch aber während dieser Zusammenkunft nicht zu sprechen. Es werden Warnungen für schlechtes Benehmen und aufgrund von Drohungen ausgesprochen. Zur Not können Störenfriede von dieser Zusammenkunft entfernt werden.
Bitte respektiert die Ansichten der anderen Sprecher und erlaubt es ihnen, frei und mit Würde zu reden.
Alle Gildenleiter bitte ich, ihre Gilde kurz vorzustellen, bevor sie ihre Rede halten.
Die Zusammenkunft ist hiermit eröffnet.
Zunächst einmal sind die Karavan sehr stolz darauf, so viele Homins zu sehen, die bereit sind, ihr Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen. Möge Jena diese Zusammenkunft mit ihrem heilenden Licht segnen.
Wie ihr bereits erfahren habt, befindet sich die Göttin gerade auf dem Weg nach Atys, gefolgt von ihren Propheten und der himmlischen Legion. Warum kommt sie mit einer Armee?
Ich kann euch sagen, dass sie keine Gefahr für die Homins darstellt, denn wir sind ihre Kinder, welche sie aus den Klauen des Drachen gerettet hat.
Sie kommt nach Atys um der Bedrohung durch Ma-Duk und seiner Dämonen entgegenzutreten.
Was kann ich euch über Ma-Duk sagen?
Ma-Duk ist vom Goo zerfressen und will eure Seelen absorbieren und damit seine eigene Existenz sicher stellen. Er will euch in seinesgleichen verwandeln, uns alle zu Dämonen machen und die Homins in uns vertreiben. Ma-Duk ist ein fürchterliches Monster, dessen einziges Ziel es ist, seine Hände an euer Sap zu legen und es für seine eigenen teuflischen Pläne einzusetzen!
Die Kamis haben die Homins seit Jahrhunderten betrogen.
Es ist ihnen gelungen, ganze Völker in ihre bösen Pläne zu verstricken und sie somit vom Licht unserer Göttin wegzulocken.
Diese armen Homins sehen Jena nun als ihren Feind, einige von ihnen leugnen sogar ihre Mutter Atys... Dies ist der reine Wahnsinn!
Sie bleiben jedoch auch Homins, in ihren Herzen und Seelen und wir werden unser Bestes geben um sie zu retten.
Es ist also wichtig, die Karavan Gemeinschaft auf einer starken und soliden Basis aufzubauen, damit wir die Zukunft möglich machen können. Wir erwarten von euch, Teil dieser glorreichen Zeit zu werden, in Bewunderung an die göttliche Mutter, Jena, der Lichtbringerin.
Somit endet die Ankündigung der Karavan.
Ich übergebe das Wort nun an den Herold von König Yrkanis, Rodi Di Varello."
Rodi die Varello, Herold von König Yrkanis:
"Hört meine Worte, Homins!
Es steht uns ein Krieg bevor, und wie immer wird es erbitterte Kämpfe ohne Gnade geben. Frieden ist ein wunderbares Ziel, aber wenn die höchsten Mächte miteinander kämpfen, wird es Zeit, sich an ihre Seite zu stellen und sich nicht vor Angst zu verstecken um verschont zu bleiben.
Wir, die Matis, haben ein großes Schicksal zu erfüllen. Unser Platz ist an der Seite der Karavan, die schon immer unsere Verbündeten waren, unter dem Licht von Jena.
Nur auf diese Weise ist es uns Homins möglich, für die Zukunft von Atys zu kämpfen. Unser natürlicher Feind ist der Dämon Ma-Duk und sein Gefolge, die Kami. Er verschlingt den Geist der Homins, betrügt und belügt uns und gibt uns falsche Hoffnungen einer imaginären Welt, einer angeblichen Erleuchtung.
Die Homins, welche seinen Lügen zum Opfer gefallen sind, müssen sich selbst befreien und ihre Augen öffnen. Die Matis werden alles in ihrer Macht stehende tun, um ihnen dabei zu helfen. Das Tryker-Volk wird sich trotz unserer Missverständnisse in der Vergangenheit mit uns verbünden und weiter die Lehren von Jena verfolgen. Sie haben immer und immer wieder gezeigt, dass sie dazu fähig sind, für ihren Glauben zu kämpfen. Die Tryker müssen auch in diesem heiligsten aller Kämpfe die Verbündeten der Matis bleiben. Geschlossenheit wird uns zum Siege führen und Jena wird für immer ihr Licht auf unser Land scheinen lassen. Die Tryker müssen auch in diesem heiligsten aller Kämpfe die Verbündeten der Matis bleiben. Geschlossenheit wird uns zum Siege führen und Jena wird für immer ihr Licht auf unser Land scheinen lassen. Ich gebe das Wort nun an Shinder Salan, Abgeordneter, Herold von Still Wyler."
Shinder Salan, Abgeordneter und Herold von Still Wyler:
"Hallo zusammen!
Krieg ist ein furchtbarer Zustand und wir alle akzeptieren, dass er nur als letzte Möglichkeit benutzt werden darf. Das Volk der Tryker hat schon mehrmals seinen Mut bewiesen. Man sollte aber Vorsicht nicht mit Feigheit verwechseln. Es gibt keinen Zweifel daran, dass wir Tryker im Falle eines Krieges unsere Freiheit verteidigen werden. Es ist uns bewusst, dass die Karavan den Trykern schon oft geholfen haben, während uns die Kami ihren Rücken zugewendet haben, um im Dschungel zu leben. Die Karavan haben die Kitin bekämpft, so dass wir das Licht der Sonne wieder sehen konnten. Wenn die Karavan unsere Hilfe benötigen, ist es dann nicht richtig, unsere alten Verbündeten mit allen notwendigen Mitteln zu unterstützen?
Einheit ist die beste Chance auf einen Sieg. Homins müssen sich gegenseitig respektieren, jetzt mehr als je zuvor.
Wir müssen alles geben, um die verwirrten und versklavten Homins zu befreien. Wenn die versprochene Erleuchtung durch Ma-Duk nur ein Köder und eine Illusion ist, kann dies nur in einer Katastrophe für unsere Völker, unser Land und für Atys selbst enden. Wir stehen für die Karavan und für die Göttin Jena ein." Shinder nickt zu Agent Lakera. "Ihr habt das Wort."
Lakera, Gesandte der Karavan, Mitglied der Kuilde:
"Lasst mich euch beiden aus tiefstem Herzen danken. Euer Glaube an die Karavan ehrt uns und wird nicht enttäuscht werden. Ich bitte nun die Gildenleiter, welche sich zu Wort melden wollen, eine Nachricht an Argan oder Anisti zu schicken. Diese werden die Namen der Sprecher und die jeweiligen Gilden registrieren.
Ich rufe nun Unien vom Drachenbund auf, für seine Gilde zu sprechen. Bitte tretet vor."
Unien, Gildenführer des Drachenbundes:
"Ich fühle mich geehrt. Werte Homins.
Ich möchte zuerst den Drachenbund kurz vorstellen. Der Drachenbund ist eine Gilde, dies es sich zum Ziel gesetzt hat, das Wohl auf Atys zu mehren und zu schützen. Wir ihr sicher wisst, steuert Atys auf unruhige Zeiten zu. Die Ankunft von Jena wird bald kommen und ist ein Zeichenfür uns. Die Zeichen stehen auf Krieg und der Konflikt scheint unausweichlich. Familien und Freundschaften werden einer harten Prüfungen unterzogen. Weiter wird der Krieg die Beziehungend zwischen den Ländern strapazieren. Ich möchte an dieser Stelle noch mal an die Zeiten erinnern, in denen wir Seite an Seite die Kitins bekämpften. Der Drachenbund sieht daher in den anderen Homins keinen Feind sondern Freunde mit dessen Hilfe wir eine Chance haben, die Kitin zu besiegen denn nur zusammen werden wir die enormen Probleme lösen. Daher wird der Drachenbund nicht gegen irgendwelche Homins vorgehen. Wir können doch nicht .....
Aber eins muss allen klar sein - dieser Krieg , ehrenhafte Matis und Tryker, wird einen hohen Preis haben
zum Schluss möchte ich jedem in diesen Zeiten raten , sich zweimal zu überlegen was er tut. Ich danke für eure Aufmerksamkeit."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Unien. Ich rufe nun Sotbo von den Illuminati Jenae auf, für ihre Gilde zu sprechen."
Sotbo, Hohe Offizierin der Illuminti Jenae:
"Wir die Illuminati Jenae sind den Karavan treu ergeben.
Die baldige Ankunft von Jena und Ihrer himmlischen Herscharen ist ein großes Ereignis, welches noch unsere Kinder und Kindeskindern in Geschichten erzählt wird. Doch wir müssen unseren Kindern auch eine Zukunft bieten. Doch diese Zukunft liegt nur und ausschliesslich unter der Führung des weisen Königs Yrkanis, dem Gouvernour von Tryker und unter dem göttlichen Beistand von Jena und den Karavan. Wir die Illuminati Jenae werden den Karavan unsere gesamte Kraft, Ausdauer, unsere Rohstoffe zur Verfügung stellen.
Viele Homins sind von dem ketzter verblendet. Diese müssen die richtige Einstellung zurückgewinnen. Am besten auf friedlichem Weg. Wir werden nicht den ersten Stein werfen, doch wir werden uns wehren.
Bitte denket meiner Worte: Wir sind alle Homins. Und gerede die Verblendeten bedürfen unserer besonderer Fürsorge. genauso wie wir die Alten und Schwachen beschützen und pflegen.
Somit komme ich zum Ende: Den Karavan treu ergeben, doch friedfertig sind wir. Danke für Eure Aufmerksamkeit."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
" Habt dank für eure Worte Sotbo. Ich rufe nun Numar vom Haus Elantar auf, für seine Gilde zu sprechen. Bitte tretet vor."
Numar, Fürst des Hauses Elantar:
"Seid gegrüßt, loyale Anhänger der Karavan. Ich bin Belain Numar Elantar, Fürst des Hauses Elantar.
Wir wurden zu diesem Ort eingeladen, um Stellung zu einem möglichen Konflikt zwischen unserer Göttin Jena und dem scheußlichen Ma-Duk zu nehmen.
Maduk gehört vernichtet, genau wie seine Diener, die Kami. Sie hindern uns Homins, vor allem uns Matis, an unserer Entwicklung, bedrohen unsere Existenz! In dieser Hinsicht haben Jena und die Karavan unsere volle Unterstützung. Allerdings sind wir nur bereit, uns mit den Anhängern der Kami unter den Homins zu bekriegen, wenn es sich nicht vermeiden lässt. Denn auch sie sind, wie wir, Homins. Sollten sie allerdings unsere Heimat, die Grünen Anhöhen, angreifen, werden wir sie behandeln wie die widerlichen Kami, von denen sie geschickt wurden.
Selbst unseren Nachbarn, den Trykern in Aeden Aqueous, würden wir zu Hilfe eilen, wenn es uns möglich ist. Möge Jena mit uns und all ihren rechtschaffenen Gläubigen sein. Nur mit ihrwerden wir einer glücklich Zukunft entgegenschreiten."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Ich rufe nun Sorum von den Juenger Jenas auf, für ihre Gilde zu sprechen. Bitte tretet vor."
Sorum, Anführerin der Juenger Jenas:
"Ich bin Sorum die kleine Kämpferin und führerin der Juenger Jenas.
Wir Juenger verfolgen das wohl älteste Ziel , Atys für die Homins lebenswert zu erhalten und von der Plage der Kitins zu befreien.
Diese Aufgabe sehen wir, eine gemischte Homingilde, als so wichtig an, daß wir Freunde um uns versammelt haben, die dieses Ziel mit uns teilen. Wir sind auch der Meinung, daß Jena uns und allen Homins diese Aufgabe gestellt hat Frieden zwischen den Homins anzustreben. Ich möchte Euch edler Yrkanis nicht missverstehen, jedoch kann ich nicht in den Krieg ziehen, in dem ich die Homins retten soll und dies genau nur mit den Mitteln des Tötens derselben erreichen würde. Wenn das Jena von uns erwarten würde, müßte ich meines Gildennamens schämen.
Der sicher vorhandene Konflikt zwischen Kami und Karavan ist für mich nicht gleichzusetzen mit einem Konflikt zwischen Kami- und Karavananhängern. Leider ist es hier und heute wohl nicht möglich unseren gewählten Vertrete der Stimme der Vernuft zu wort kommen zu lassen. Ironischer Weise ist die ein Homin auf der Kamiseite 
Unsere Arbeitskraft und auch Kampfstärke stellen wir dem Ziel Homins ein lebenswetes atys zu schaffen. es soll kein ungehorsam sein, doch wir werden uns auch noch mit freunden Besprechen müssen und weitere informationen einholen
Sorum verbeugt sich vor Yrkanis."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Sorum. Ich rufe nun Zerosoft von den Dorenak auf, für seine Gilde zu sprechen."
Zerosoft für die Gilde DorenaK:
"Liebe Homins, wir von der Gilde DorenaK waren dabei, als Yrkanis aus dem Boden in den Himmel wuchs.
In uns haben wir viel Wissen um die alten Bande. Doch auch erinnern wir uns der FReundschaften in Fyros. Die MagicLaws und die DreamWalker, verbunden mit uns in der Allianz von Atys. Dieses Bündniss ist uns wichtig. Da kann nicht Jena noch sonst wer was daran tun. Wir stehen ein für den Frieden unter den Homins.
Nur wenn der Frieden bedroht ist, werden wir auf Seite der Gerechtigkeit in den Krieg ziehen. Eine Allianz der Homins auf Atys wird den Frieden erhalten."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Zerosoft. Ich rufe nun Chanchey von The Free Soul auf, für seine Gilde zu sprechen."
Chanchey, Hoher Offizier der Gilde "The Free Soul":
"Ich bin Chanchey Breggan, Hoher Offizier der Gilde "The Free Soul" aus Fairhaven, über 20 Mitglieder zählend. Wir sind Teil der Stimme der Vernunft und fühlen uns dem Seenland, aber auch allen anderen Homins von Atys verbunden. Lange haben die Tryker um ihre Freiheit und Unabhängigkeit gekämpft. Kein anderes Volk weiß wohl besser als wir, wie wichtig es manchmal ist, für seine Freiheit zur Waffe zu greifen. Auch wir von den Free Souls werden kämpfen, wenn das Seenland bedroht ist, die Freiheit der hier lebenden Homins. Doch dieser Krieg, dieser Kampf der sich ankündigt hat nichts mit Freiheit oder Sicherheit von Homins zu tun. Es ist ein Angriffskrieg, es geht um die Vernichtung anderer Homins, ihrer Lebensart und ihrem Denken. Wie können wir Tryker von Freiheit reden und dann im selben Atemzug gegen die Freiheit anderer Homins in einen Krieg ziehen?
Wir Souls sagen Nein zu diesem Konflikt. Wir sind neutral, wir achten Kami wie die Karavan gleichermaßen, und diese Achtung bedingt, dass wir nicht in Hass verfallen gegen jemanden, der sich einer der beiden Parteien verschreibt. Es ist ein Konflikt zwischen den beiden großen Fraktionen, der letzten Endes auf den Schultern der Homins, auf UNS, ausgetragen wird. Denn im Endeffekt sind wir es, die darunter leiden werden.
Wisst jedoch Homins, und wisse Still Wyler, dass wir uns verteidigen werden, wenn das Seenland angegriffen wird, egal ob dies nun die Karavan tun oder die Kami. Wir werden dann solange kämpfen, bis die Sicherheit wieder gewahrt ist. Wir werden als Wächter des Seenlandes und als Wächter für alle Homins, die sich von diesem Krieg abwenden da sein. Mögen auch andere Homins den rechten Weg finden."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Chanchey. Ich rufe nun Tintifax von den Kinder der Urwurzeln auf, für seine Gilde zu sprechen. Bitte tretet vor."
Tintifax, Anführer der Kinder der Urwurzeln:
"Liebe Homins. ich wünsche euch allen, ob Karavan, oder Kami einen wunderschönen Abend auf Atys.
Ich bin nicht hier, um geschwollene Reden zu halten, genausowenig trete ich hier vor um meine Treue zu schwören.
Ich bin nicht hier, um den Karavan Honig um den Mund zu schmieren. Ebensowenig bin ich hier, um die Kami in den Boden zu reden.
Die Kami werden ihren Anhängern genau dasselbe erzählen, wie die Karavan uns heute. Wir Kinder der Urwurzeln treten der momentanen Situation sehr skeptisch entgegen. Deswegen werden wir keine der Seiten vorerst unterstüzten.
Doch in jedem Falle werden wir für die Gerechtigkeit eintreten. Egal welches land, welche Rasse und welche Religion. Gerechtigkeit sagt einem keiner. Die sieht man. Ich möchte euch nun nicht länger mit meinen Reden aufhalten. Ich danke für euer Gehör."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Tintifax. Ich rufe nun Galadia von den Kitin Fighters auf, für ihre Gilde zu sprechen. Bitte tretet vor."
Galadia, Offizierin der Kitin Fighters:
"Ich bin Galadia die Offizierin der Kitin Fighters.
Wir sind zwar den karavan treu ergeben doch uns hat es entsetzt zu erfahren das wir gegen Homins mit denen wir in freundschaft und gemeinschaft zusammen leben in den krieg ziehen sollen und das alles nur weil sie nicht an das glauben an das wir glauben.. unser ziel ist es und wird es immer sein den kampf gegen die Kitins aufzunehmen. Wir werden zwar bereit sein wenn es dazu kommen sollte unser land zu verteidigen aber wir werden nicht bereit sein gegen homins zu kämpfen die so sind wie wir. wir sollten bedenken das wir alle für eines einstehen und das ist die sicherheit und gemeinschaft unter us homins auf unserem planeten. ich danke euch fürs zuhören."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Galadia. Ein Dank an euch alle für die wohl überlegten und unterstützenden Meinungen.
Diese Ära ist ein Auge im Sturm der Geschichte. Atys befindet sich an einem Scheideweg und es ist nun an der Zeit für die Homins, ihre Chance zu ergreifen. Der Ursprung der Karavan Gemeinschaft, welche wiedergeboren wird, liegt in einer Zeit in der Geschichte von Atys, welche längst vergessen wurde. In einer Zeit, zu der alle Homins das Licht von Jena begrüßt haben. Einer Zeit, als die Karavan allen geholfen haben, aus den Urwurzeln hervorzutreten und gemeinsam ihre Zukunft aufzubauen. Die Karavan sind hier, um die Homin zu leiten, so wie sie es immer getan haben und wie sie es immer tun werden. Jena ist eine Göttin mit furchtbaren und unbegrenzten Kräften. Doch sie ist auch eine liebende Göttin, welche die Stimmen ihrer Kinder erhört.
Aus diesem Grund wird diese Zusammenkunft nun alle Karavan-Anhänger, welche sich mit Ruhe und Respekt äußern wollen, anhören. Solltet ihr nun sprechen wollen, so schickt eine Nachricht an Argan oder Anisti um euren Namen zu registrieren. Wir werden euch nacheinander aufrufen und anhören.
Ich rufe nun Shmenzol auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Shmenzol, Ältester von Atys, gildenlos:
"Nun, ich bin kein großer Redner (singe lieber)... Aber ich wollte zwei Dinge anmerken. Zum Einen: Es beruhigt mich natürlich zu sehen, daß viele der Homins hier für den Frieden sind. Geht es doch um unser aller Leib und Leben. Jedoch dürfen wir nicht vergessen, daß es auf der anderen Seite - auch nur vereinzelte - Gruppen geben mag, die sich von den Kami verführen lassen den Krieg der Götter, wenn ich ihn mal so nennen darf, für sie zu Kämpfen. Was ich damit sagen möchte: Auch diejenigen unter uns die für den Frieden sind, sollten sich Gedanken über die Verteidigung dieses Friedens machen- Dwenn der Preis des Friedens ist die ewige Wachsamkeit! Die sagte einmal der große Admiral Tholwin! Und zum Zweiten: und dies nur als Anreiz, darüber nachzudenken. Ich sehe, daß ich nicht der einzige Älteste hier bin. Wir waren die ersten, die das Neue Licht von Atys erblickten. Sollen wir nun einfach die Rolle der Beobachter übernehmen, oder wollen wir mehr tun, die Geschichte mitschreiben? Wir könnten eine Gildenübergreifende Macht darstellen - als Mittler oder in anderen Rollen. Nur dies wolte uich vorschlagen. Danke."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Shmenzol. Ich rufe nun Mikki auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Mikki von der Gilde "Kitin Fighters":
"Guten Abend liebe Homins. wie ihr unschwer erkennen könnt, bin ich ein Zorai. Doch ein Zorai, der sich aus freiem Willen dem Glauben Jenas und den Karavan angeschlossen hat. Ich glaube jeder von euch hat sich seinen Glauben ausgesucht und versucht danach zu leben und ihn zu achten. wie aber, kann Jena, von mir verlangen, das ich gegen mein eigenes Volk kämpfen werde, nur weil sie eine andere Glaubensrichtung eingeschlagen habe? Yrkanis ist meine zweite Heimat geworden, ich lernte es kennen und lieben. ich werde mich an Kämpfen beteiligen, wenn es gegen meine Wahlheimat ist oder gegen meine eigenes Volk, den Zorai. also bin ich wohl in der Zwickmühle. Darum, sage ich nur noch eins, liebe Homins: TOT den Kitins und ein friedliches Miteinander unter den Homins auf Atys, Danke."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Mikki. Ich rufe nun Violea auf, für sich zu sprechen."
Violea, Mitglied der Atys Gypsies:
"Wehrte Homins. Meine Leute leben seit der Rückkehr aus den Urwurzeln hier in den Gärten von Matis. Wir sind Jena sehr dankbar für die Hilfe von Ihr und den Karavan, das wir hier eine Heimat gefunden haben. Dennoch haben die Kämpfe gegen die Kitin einen hohen Preis von uns gefordert. nicht wenige Sippen haben viele Tote zu beklagen. Und nicht wenige sind Witwen oder gar Waisen. Wir achten das Leben aller Homins, egal welchen Glauben oder welche Rasse sie angehörig sind. Bedenket immer ehe Ihr euer Schwert gegen einen anderen Homin erhebt, auch Sie sind Gatten, Gattin, Vater oder Mutter, und auch mit Sicherheit Kinder. Bedenkt den Verlust für deren Familien, den dieser in meinen Augen sinnlose Krieg mit sich bringen wird. Wir sind bereit unsere Familien und unsere Heimat zu verteidigen. ABer wir gewäheren auch jedem zuflucht der sich diesem Konflikt entziehen möchte! Und vergesst niemals, schonmal haben solche Fehden uns Homins ins Verderben getrieben. Lernt aus der Vergangenheit, sucht die Weisheit der Alten und in den Bernsteinen des Wissens. Während wir hier reden und darüber diskutieren ob und wie wir einander bekämpfen, erstarken die Kitin aufs neue. Unbeobachtet und auf ein Zeichen unserer SChwäche wartent! Ich hoffe das die Vernunft am Ende siegen wird. Denn die Waffen der Karavan aber auch der Kami sind schrecklich. Vielen dank für eure Aufmerksamkeit."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Violea. Ich rufe nun Ipekarona auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Ipekarona,von der Gilde "Licht von Atys":
"Liebe Homins aus allen Atys Ländern!
Meine Rede: "Ich persönlich kenne nur einen Feind, die KITIN." Danke!"
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Ipekarona. Ich rufe nun Nadje auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Nadje:
"Hallo alle Homins!
Öh, ich spreche nur für mich hier, bin bissi unvorbereitet *g* Wollte nur ma sagen, das ich in allen Ländern Freunde habe ....und keinen Freund umleg auch nicht. Doch wer öh...mich angreifft, den muss ich natürlich aufhalten. Danke euch."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Nadje. Ich rufe nun Sorenal auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Sorenal der Wanderer:
"Ich grüße die Vertreter der Regierungen der Matis und Tryker, ich grüße euch, versammelte Homins, mein Name ist Sorenal, ich spreche für mich selbst als freiheitsliebender Homin. Ich habe heute schon einige Mal das Wort Freiheit gehört, in einem Zusammenhang der sich mir nicht erschliessen will. *seufzt* Lasst mich daher ein paar kurze Worte dazu verlieren. Als gebürtiger Zorai achte und ehre ich die Kami, sie gaben mir ihre Verbundenheit zur Natus Atys mit auf den Weg. Doch als Homin mit offenen Augen für unsere Geschichte respektiere und schätze ich auch die Karavan. Ihre Feuerkraft war es unter anderem die uns im großen Krieg gegen die Kitins half, ihnen und den Regenbögen der Kamis verdanken wir, das wir heute hierher zurückkehren konnten und vielleicht in ferner Zukunft unsere alte Heimat befreien werden. Ihr seht also, jede der beiden großen Religionen hat ihre Bedeutung für Atys und ihren Wert, keine steht über der anderen, denn beide bilden ein Gleichgewicht welches mit unserer Hilfe für die Sicherheit Atys bürgen kann. Diese Sicherheit ist es, die ich mit zu dem Begriff Freiheit zähle, genauso wie die Freiheit, seinen Glauben frei zu wählen, in gegenseitigem Respekt und mit gegenseitiger Hilfe. Freiheit ist auch die Freiheit der Rede, die Freiheit, zu leben wo man möchte, Freiheit, sich seine Freunde selbst auszusuchen und ihnen beizustehen im Kampf gegen die Gefahren die Atys bedrohen. Derer gibt es leider genug, die Kitins sind längst nicht besiegt und Banditen aus den alten Ländern haben ein Auge auf uns geworfen, auf uns und unsere fruchtbaren und wunderschönen neuen Länder. Unsere Freiheit ist derzeit in Gefahr, denn sie Freiheit basiert auf dem Gleichgewicht der Kräfte welches im Moment noch herrscht. Wir haben viel zu verlieren wenn wir diese Freiheit riskieren, jedem sollte klar sein, was passieren kann wenn wir uns... uns in einen Völkerkrieg stürzen.
Wir kennen unsere Feinde und wissen um ihre Stärken und Schwächen genauso wie sie um unsere Stärken und Schwächen bescheid wissen. Kitins, Banditen und anscheinend sogar Yubos lauern nur auf ihre Chance! Ich appelliere daher an eure Vernunft, steht für eure Freiheit ein und opfert sie nicht zugunsten eines Krieges bei dem es nur Verlierer geben wird, vielen Dank."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde: :
"Habt dank für eure Worte Sorenal. Ich rufe nun Karakh auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Karakh vom Haus Elantar:
"Guten Abend!
Ich richte meine Worte an die Karavan anhänger unter euch
häufig hörte ich das wort Gerechtigkeit und häufig das Wort Frieden
nun frage ich mich wie könnt ihr es Gerechtigkeit nennen, wie könnt ihr es Respekt nennen, zu wissen, dass die Kami Anhänger den falschen Weg gehen ohne zu versuchen sie daran zu hindern nur um des Friedens Willen wollt ihr diese armen Homins ins Verderben schicken?
Ich denke nicht das es Gerechtigkeit ist, den Richtigen Weg zu gehen und ihn den anderen zu verwehren nur weil ihr Konflikte vermeiden wollt. Ich sage euch ihr kämpft nicht gegen die Homins auf den Seiten der Kamis sondern für sie, ihr kämpft dafür dass auch sie die Möglichkeit erhalten ihre Augen zu öffnen und sich vom schändlichen Treiben Ma Duks abzuwenden. Bedenkt dies bitte, wenn ihr eure neutrale position haltet und trotzdem glaubt Jena zu dienen. Danke für die Aufmerksamkeit."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Karakh. Ich rufe nun Silanamaee auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Silanamaee von den "Chosen of Jena":
"Vielen Dank...
Werte Homins..... Einst gingen die Aktivitäten der Karavan und der Kamin Hand in Hand um uns Homins zu retten. wie ich aus all diesen Reden der heutigen Zusammenkunft heraushören konnte ...bin ich nicht alleine in meinem Zweifel an einem Krieg. Ich frage mich warum Waffen wahrheit sprechen sollen. gleichermassen beruhigt es mich, dass der wille des Friedens doch eindeutig für diese Runde steht. ich werde mein schwert und meine mächte nicht gegen Freunde richten, die mich einst aufnahmen, als meine Macht gering war und geschwächt durch die Angriffe früherer Zeiten. Freundschaften sollen erhalten bleiben. Mein Glaube an Jena ist fest ... und ich werde ihr dienen und ich verlange mehr als Worte...
dir mir sagen, ich solle krieg führen, wenn ich nicht weiss .. für welchen zweck ich das leben anderer Homins auslöschen sollte
wir sollten leben von atys bewahren! Die Kitin ...sie weilen noch in unserer Nähe und sie beobachten uns ...sie warten auf den rechten Augenblick ...vor diesem habe ich ebenso angst. Lasst uns uns nicht schwächen durch Worte.
Und lasst uns nicht die Kitin aus den Augen verlieren . Ich schliesse meine Gedanken mit der Frage: Warum? Vielen Dank."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Silanamaee. Bevor wir mit dem nächsten Sprecher fortfahren ein Hinweis: Alle Homins die noch sprechen möchten, haben während dem nächsten Redner noch die möglichkeit sich zu registrieren bei Aninsti oder Argan. Dannach wird die Anmeldung geschlossen!
Ich rufe nun Solaya auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Solaya, Führerin der Illuminati Jenae:
"Danke. Ich mache es kurz, ich habe nur zwei Dinge zu sagen ob irgendetwas was heute hier gesagt wurde die meinungen der homins ändert die anwesend sind sei dahingestellt doch möchte ich dazu auffordern, dass, gleich welchem glauben ein homin abgehört sei er nun kami oder karavan anhänger glaubt nicht jedes wort dass euch jemand sagt, gehorcht nicht blind jedem befehl von vermeintlich höherer stelle, sondern horcht auf euer herz und tut das, sprecht für die dinge und handelt nach dem was für euch richtig ist ob es nun krieg oder frieden gibt. Handelt mit Bedacht. danke"
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Solaya. Ich rufe nun Armelia auf, für sich zu sprechen."
Armelia vom Haus Elantar:
"Guten Abend werte Homins!
Am heutigen Abend wurde viel über Frieden geredet. Aber liegt es nicht eigentlich auf der Hand, das Frieden momentan undenkbar ist ?
Angenommen, alle Homins sagen jedwegem Glauben ab.
Glaubt ihr im ernst das Jena und die Karavan oder die Kamis das einfach so hinnehmen?
So funktioniert das aus meiner Sicht nicht. Ich, eine Karavangetreue stehe zu den Karavan und werde mich daher nicht von ihnenen abwenden. Aus meiner Sicht ist neutralität keine Lösung für diese Problem. Das wollte ich nur mal so loswerden."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Armelia. Ich rufe nun Keoerin auf, für sich zu sprechen. Bitte tretet vor."
Keoerin, gildenlos:
"Guten ... Morgen werte Homins.
Viel haben wir bisher über das für und wieder über den Krieg vernommen. Aber meiner Meinung nach nicht genug. Wo waren die Gilden, deren Namen die Karavan, oder Jena enthalten. Wie die Chosen of Jena, oder die Karavan Army? Wo waren die Corobie Margus, die Jena schon oft hoch hielten und lautstark ihren Standpunkt verteidigten? Nun, anscheinend verhindert, oder nicht gewillt, hier zu sprechen. Wir hörten viel über Vernunft, über Frieden, über Kinder, Witwen, Waisen ... und vieles mehr. Aber wohin ihr, die ihr neutral bleiben wollt, werdet ihr gehen, wenn es zu einem Krieg kommt und eure Länder überrannt werden? Was tut ihr, wenn eure Familien, Freunde, bekannte kämpfen? Hier ist heute der Tag der Karavananhänger. Aber ich denke morgen sieht es auf der Seite dser Kami ganz anders aus! Einige, die morgen sicher reden werden sind bereits hier. Ihr und auch ich wisst, dass zum Beispiel die United Homins für die Kami stehen und auch für sie Kämpfen werden. Oder ist es nicht so?
Es wird keine der von euch gewollten Neutralität geben, denn es gibt genug, die für ihren Glauben stehen und auch für ihren Glauben und damit für ihre Freiheit kämpfen werden. Im Krieg gibt es Opfer. Im Krieg gibt es meist auch viele Opfer unter den Zivilisten, wenn man sie nicht schützt. Wollt ihr das mitansehen?
ich will das nicht. Ich glaube an Jena, sie treibt mich vorran, zeigt mir die Schönheit von Atys und das will und werde ich verteidigen!"
Chanchey murmelnd: "Neutralität und Pazifismus sind unterschiedliche Dinge."
Keoerin: "Pazifismus, ja. Aber der Krieger, der gerade dein Dorf stürmt ist alles andere, als ein Pazifist. Und was dann?
wieviel Pazifist bist du dann noch, wenn es darum gilt dein Heim und deine Familie zu schützen? Früher oder spöter werden wir alle mitten im Krieg stehen, denn im Krieg gibt es nur 2 Seiten!
Denkt drüber nach und seht morgen auf der Versammlung der Anhänger der Kamis was ich damit gemeint habe.
Habt Dank für euer offenes Ohr."
Lakera, Gesandte der Karavan und Mitglied der Kuilde:
"Habt dank für eure Worte Keoerin. Einen Dank an euch alle für diese wohl überlegten und konstruktiven Gedanken und Äußerungen. Wir werden eure Stimmen in der Planung für die Zukunft der Karavan-Gemeinschaft berücksichtigen. Möge das Licht Jenas euch segnen und euch durch die dunklen Tage, welche uns bevorstehen, leiten und leuchten. Mögen wir durch ihre große Macht und Gnade über den dämonischen Abschaum unserer Feinde triumphieren.
Lasst uns Jena ein Leuchtfeuer entzünden, welches niemals gelöscht werden kann. Damit ist die Zusammenkunft beendet. Wir werden uns nun zurück ziehen."
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