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Ryzom Event News

Die Expedition des Elias Tryton


Author Message
Written on: 17. 03. 2006 14:18
Chanchey
registered since: 09.04.2005
Posts: 1578
Für alle jene, die die Expedition des Elias Tryton nicht verfolgt haben:

Elias Tryton ist ein Homin, der sich der Neutralität verschrieben hat. Er rief damals beim Tempelkonflikt dazu auf, das Gleichgewicht zwischen den beiden Fraktionen zu wahren, indem man der unterlegenen Seite beim Tempelbau hilft. Die Souls haben das damals abgelehnt, aus dem Grunde, da die Tempel nichts gutes sind, dem man helfen müsste, sondern weil sie der eigentliche Grund für den Krieg zwischen Kami und Karavan sind und jede Beteiligung daran nur noch mehr Homins in den Konflikt zieht und mehr Gräben aufwirft als den Tempeln gänzlich den Rücken zu kehren.

Tryton bezeichnet sich selbst als "Hominist" und gibt vor, für die Neutralen zu sprechen - doch seine Neutralität ist radikaler als die unsere, denn während wir Kami und Karavan ehren, lehnt er sie als rundweg ab.

Die Gilde des Elias ist seine Organisation und ist (wie Elias selbst) keine Spielergilde sondern ein erzählerisches Element der Spielleitung.

Nun hat Elias Tryton gemeinsam mit den Atys Rangern (auch einer Spielleiter-Gilde) eine Expedition in die Urwurzeln unternommen, um dort nach alten Artefakten oder Technologien zu suchen, die ihm helfen die Kami und die Karavan zu bekämpfen. Wobei es um das Wort bekämpfen einige Meinungsverschiedenheit gibt - die einen (vor allem Karavan- und Kamianhänger) nehmen es wörtlich (als physische Waffe zur Zerstörung) die anderen (mildere Kräfte) sehen es als Wissen an, mit deren Hilfe man den Kampf um die Herzen zu gewinnen hoft. Die Gilde des Elias selbst dementiert, dass es sich um eine physische Waffe handelt.

Nun treffen seit einiger Zeit Berichte über den Fortschritt der Expedition ein. Sie sind verstümmelt, ich stelle hier jedoch die rekonstruierten Beiträge zum flüssigen Lesen ein:

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Wir haben gerade bemerkt, dass uns zwei Kitins verfolgen.
Immer wenn unsere Wachen ihnen näher kommen, ziehen sie sich außerhalb unserer Reichweite zurück. Jedoch steht eindeutig fest, dass sie uns folgen.
Wir konnten sie nie genau genug sehen, um herauszufinden. welche Art es ist. Aber ich glaube, dass es Kincher sind. Und zwar einer Art, die sehr groß und stark scheint, wie man sie nicht oft außerhalb dieser Region vorfindet. Ihr Verhalten zeigt eine Intelligenz, wie wir sie bis*er nur selten bei Kitins vorfanden.
Es scheint, als folgen sie uns. Aber warum sie dies tun, weiss ich nicht. Wenn sie ihre Kräfte gemeinsam nutzen würden, wären wir ihnen unterlegen; da bin ich mir sicher.
Es scheint, als ob die Kitinaktivität sich verändert und sogar erhöht zu hat, seit wir tiefer vorgedrungen sind. Allerdings zeigen sie eine Verhaltensweise, welche ich nicht verstehe; abgesehen vom Suchen nach Nahrung und ihrem Versammeln zu mehreren Gruppen.
Kleine Kitins huschen zwischen Gruppen von größeren herum und andere sind mit etwas beschäftigt, das Klopfen zu sein scheint.
Ich kamn nur raten und spekulieren.
Bisher wurden wir einige male angegriffen und das vermehrte Erscheinen von aggressiven und kampflustigen Kitins verlangsamt unser Vorankommen zunehmend.
Allerdings wird uns dies nicht von unserem Vorhaben aufhalten.
Ich würde so gern wieder die warme Sonne fühlen, aber wir müssen weiter.

XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX

Wir werden jetzt ständig von den Kitins angegriffen. Ich nutze einen kurzen Moment der Ruhe, um eine kurze Nachricht zu schreiben und Euch von unserer Expedition zu berichten.
Wir sind alle müde und verwundet. Wir sind vorsichtig, denn wir fragen uns, ob unser Lebenssamen so tief unten bewahrt werden kann, falls wir fallen. Würden die Vertreter der Götter uns trotz unseres Vorhabens und Begleiters wiederbeleben? Wenn man bedenkt wie tief wir bereits vorgedrungen sind?

Wir sind in diesen Tiefen sowohl auf Anzeichen von Kami als auch von Karavan gestoßen.

Trümmer von Vorrichtungen, flüchtige Blicke auf die merkwürdigen, geisterhaften Kami. Sie wissen, dass wir hier unten sind, aber was würden sie mit uns tun?

Wir kommen nun viel langsamer voran und haben nur noch wenig Zeit, um alles zu organisieren, während wir den koordinierten Kitin-Wellen ausweichen und gegen sie ankämpfen. Sie arbeiten noch stärker zusammen, als bei den Invasionen, die wir an der Oberfläche gesehen haben.

Beim letzten Angriff wurde Elias selbst ziemlich stark verwundet.
Obwohl er schnell seine Kraft zurückt gewinnen konnte, ist er nicht der Quell grenzenloser Stärke, der er bisher war. Etwas, das wir hier unten wirklich benötigen. Möglicherweise kehren wir bald zurück.

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(Bericht stark beschädigt)

Es sind zu viele Kitins. Sie sind überall. Sie lassen niemals nach.
Sie haben uns voneinander abgeschnitten, so wie damals als wir jung waren auf der Jagd Yubos von ihrem Rudel getrennt haben.
Ich höre einen Schrei, als ein weiter Homin in der Dunkelheit fällt.
Aber einige wenige von uns sind noch hier zsuammen und können sie so eben noch in Schach halten.
Elias' Wunde ist nicht gut verheilt und er fiel ins Delirium. Er bestand darauf, dass wir weiter vordringen. Sogar als es klar wurde, dass dies hoffnungslos war.
Wir sind ihm dennoch gefolgt.
Im letzten Kampf ist er davongerannt in die Urwurzeln, seit dem haben wir nicht smehr von ihm gesehen oder gehört.
Alles erscheint verloren.
Immer mehr Kitin kommen.
Rangers, schüttz die Homins.
Immer mehr kommen.