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[Article: Schutzfaktor ]
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Contents

[Edit]1 Schutz von Rüstungen

Der Schutzfaktor und die Schutzwerte sorgen bei Rüstungen immer für Verwirrung. Was bedeuten die Zahlen? Ist für eine Rüstung der Schutzfaktor entscheidend oder die Schutzwerte?

[Edit]2 Werte einer Rüstung


schutzfaktor01.jpg Für den Schutz von Rüstungen sind vier Werte entscheidend:
  • Schutzfaktor
  • maximaler Schutz vor Zerschneiden
  • maximaler Schutz vor Zertrümmern
  • maximaler Schutz vor Durchbohren

Ebenso wichtig für die Einschätzung, ob eine Rüstung gut oder schlecht ist, sind die Werte für Ausweichen und Abwehren. Doch geht es hier um den Schutz, also ignorieren wir diese Werte an dieser Stelle.




[Edit]3 Der Schutzfaktor

Der Schutzfaktor gibt an, wie viel Prozent des reinkommenden Schadens die Rüstung blocken könnte, also so etwas wie den Wirkungsbereich der Rüstung. Beträgt z.B. der Schutzfaktor einer Rüstung 60% und ein Homin erleidet 1000 Schaden, dann gehen 400 Schaden auf jeden Fall ungeschützt durch. Die restlichen 600 Schaden treffen nun auf die einzelnen Schutzwerte der Rüstung, je nach Schadensart auf den für Zerschneiden, Durchbohren oder Zertrümmern.

[Edit]4 Die einzelnen Schutzwerte

Der Schutzfaktor alleine blockt noch keinen Schaden. Er reicht einen Anteil des Schadens an die Panzerung (also die einzelnen Schutzwerte) weiter, erst diese fängt wirklich Schaden ab. Im obigen Beispiel hat der Schutzfaktor 60% von 1000 Schadenspunkten, also 600 Schaden, an die Schutzwerte weitergegeben. Die Schutzwerte betragen in unserem Beispiel überall 532 Punkte. Von den 600 an die Rüstung weitergegebenen Schadenspunkten bleiben werden also 532 Punkte abgefangen, kommen also 68 Schaden durch. Hinzu kommen allerdings noch die 400 Schaden, die der Schutzfaktor in Schritt 1 nicht abfangen konnte. Gibt in der Summe 468 Schaden von ursprünglich 1000, die der Homin erleidet: 532 wurden geblockt.

[Edit]5 Der Weg des Schadens durch die Rüstung

Folgende Grafik soll den Weg des Schadens durch die Rüstung verdeutlichen:

schutzfaktorweg01.jpg

Ein Kipucka verursacht 1000 Schaden. Der Schutzfaktor (grün, 60%) muss 40% davon direkt an den Homin durchgeben, 60% davon aber gibt er an die Panzerung (blau, 532) weiter, die fast alles von den 600 blocken kann und nur 68 durchlassen muss. Gesamtschaden für den Homin: 468

[Edit]6 Schlechte vs. gute Rüstung

Eine Q200 mit Schutzfaktor 60% und Schutzwert von 532 ist sehr gut, das Maximum für diese Rüstungsqualität. Nehmen wir zum einfachen Vergleich eine Rüstung mit schlechtem Schutzfaktor und schlechter Panzerung (Schutzwerten):

schutzfaktorweg02.jpg

Die 1000 Schaden des Kipuckas treffen auf einen Schutzfaktor von nur 44% (grün). Der Schutzfaktor muss hier zunächst auf jeden Fall 56% des Schadens direkt zum Homin durchlassen: 560 Schaden. Aber immerhin noch 440 Schaden werden zur Panzerung durchgegeben. Diese beträgt nun aber auch nur 319 Punkte, kommen also immer noch 121 (440-319) Schadenspunkte. Gesamtschaden für den Homin: 681

[Edit]7 Was ist wichtiger: Schutzfaktor oder Panzerung (Schutzwerte)?

Einfache Antwort: Beides. Ist der Schutzfaktor gering, so geht ein Teil des Schadens direkt durch, ohne dass die Panzerung überhaupt eine Chance bekommt, ihn zu blocken. Ist jedoch die Panzerung schlecht (Schutzwerte klein), dann nützt auch der höchste Schutzfaktor nichts. Allerdings kann man sagen: Ist die Panzerung schlecht, nützt auch der beste Schutzfaktor nicht, denn sie ist es, die den Schaden letztlich auffängt.

Zum Vergleich einige Beispiele:

Hoher Schutzfaktor, schlechte Panzerung schutzfaktorweg03.jpg

Niedriger Schutzfaktor, gute Panzerung schutzfaktorweg04.jpg

In beiden Fällen nimmt der Homin viel Schaden hin. In Fall 1 reicht der hohe Schutzfaktor zwar eine Menge an die Panzerung weiter, die aber praktisch völlig versagt. Schaden: üble 681 Punkte. In Fall 2 muss der schlechte Schutzfaktor den Großteil des Schadens ungeblockt durchlassen, doch den Schaden, den er an die gute Panzerung weitergeben kann, wird von dieser völlig geblockt. Schaden: nur 560 Punkte.

Im zweiten Beispiel sieht man auch, dass die Panzerung mehr Schaden blocken könnte, sie also nicht ausgereizt ist. Um eine gute Panzerung voll zur Geltung zu bringen, darf der Schutzfaktor nicht zu niedrig sein.

[Edit]8 Gute Rüstungen bei viel Schaden

Nimmt ein Homin viel Schaden hin, spielt praktisch nur noch die Panzerung eine Rolle. Bei einem Schaden von 3000 ist es egal, ob der Schutzfaktor nur 40% (schlechtes möglicher Wert bei einer schweren Rüstung) oder 60% beträgt (bestmöglicher Wert). Denn ob an die Panzerung nun 1200 oder 1800 Schaden weitergegeben werden, spielt keine Rolle, so viel kann keine Panzerung schlucken.

Also gilt: Hat man es mit Gegnern zu tun, die sehr viel Schaden machen, ist die Panzerung (maximale Schutzwerte) wichtiger als der Schutzfaktor.

[Edit]9 Gute Rüstungen bei wenig Schaden

Wird man von vielen Kreaturen verfolgt, die verhältnismäßig wenig Schaden machen, tritt der Schutzfaktor später in den Vordergrund.

schutzfaktorweg05.jpg

Der Schutzfaktor wird deshalb wichtiger, weil der Schaden so gering ist, dass die Panzerung ihn auf jeden Fall blocken kann. Wichtig ist hier, wie viel Schaden überhaupt auf die Panzerung trifft. Oder anders formuliert: Die Panzerung steckt's weg, der Schutzfaktor muss so viel wie möglich an sie weiterleiten.

Also gilt: Hat man es mit vielen Gegnern zu tun, die eher wenig Schaden machen, ist der Schutzfaktor bedeutender als die Panzerung (maximale Schutzwerte).

[Edit]10 Was denn nun?

Als Crafter und Käufer sollte man vor allem Überlegen, wofür die Rüstung hauptsächlich eingesetzt werden soll. Zum Trainieren (Leveln) und für das allgemeine Überleben ist der Schutzfaktor besonders wichtig, weil die Gegner eher wenig Schaden pro Schlag verursachen. Zur Jagd auf Nameds und Bosse eignet sich dagegen eine Rüstung mit hohen Schutzwerten besser, weil diese Gegner mit jedem einzelnen Schlag einen hohen Schaden verursachen.



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Ryzom Event News

Schriften zur Neutralität

Die Neutralität zwischen Kami und Karavan ist einer der schwierigsten Wege auf Atys. Jena und Ma-Duk gewähren nur ihren engsten Anhängern Möglichkeiten, die den Neutralen verwehrt bleiben - und dies ist ihr gutes Recht. Gilden wie The Free Soul müssen Wege finden und beschreiten, die das sensible Gleichgewicht zwischen den Fraktionen bewahren und dennoch keiner dieser Gemeinschaften einen Schaden zufügen.
Die Texte zur Neutralität sollen Aspekte unserer Neutralität erläutern und als Leitfaden dienen für alle Neutralen.

Chanchey Breggan

Religiösität der Souls

Die Souls sind nicht unreligiös.
Der Grad der Religiösität bleibt jedem Mitglied der Souls selbst überlassen, wir sind ja keine gleichgeschaltete Sekte, sondern haben durchaus verschiedene Ansichten zur Gretchenfrage. Doch sind wir uns über den Weg einig, inwieweit sich unsere religiösen oder eben nicht-religiösen Ansichten über Kami und Karavan in unserem täglichen Umgang am besten umsetzen lassen. Die einen mögen atheistisch-neutral sein, die anderen "Gleichgewichts"-neutral, wieder andere mögen weiteren Philosophien folgen.
Wir sind uns jedoch alle einig, dass die Kami und die Karavan für das, was sie tun und taten, Ehrerbietung oder zumindest Dankbarkeit erfahren müssen, und es ist uns allen durch einen Eid verboten, abfällig über eine der beiden Fraktionen zu sprechen.
Deswegen sind uns auch jegliche Schmähungen und Beschimpfungen, die sich Kamisten und Karavaraniere gegenseitig über Jena und Ma-Duk bzw. Karavan und Kami an die Köpfe werfen ein Greuel. Hierin sehen wir auch unsere Distanz zu Elias Tryton, der beide Fraktionen ablehnt, während wir beide Fraktionen in Ehren halten, wenn auch wie gesagt nicht unbedingt mystisch-religiös, aber voller gebührendem Respekt und Ehrerbietung - was die eine oder andere Kritik an den Wünschen der Vertreter der Fraktionen (und noch mehr an der oft kompromisslosen Art der Umsetzung durch die Homins) nicht ausschließt.
Letztlich sind die Souls eine feste Gemeinschaft Gleichgesinnter, aber nicht in religiösen Fragen Gleichgeschalteter. Der individuelle Glaube und die persönliche Stellung zu Jena und Ma-Duk bleiben unangetastet, solange sie sich im oben beschriebenen Rahmen bewegen, der eine Vielfalt der Philosophien durchaus fördert.
Während wir im Individuum also durchaus religiöse Tendenzen zeigen und sich auch einzelne Mitglieder persönlich (trotz des Grundgedanken des neutralen Ausgleichs) eher den Kami oder Karavan hinzogen fühlen, hält sich die Gildengemeinschaft als Ganzes aus religiösen Konflikten heraus, um das Gleichgewicht im Inneren nicht zu gefährden und um weder den Religionen Jenas oder Ma-Duks einen Schaden zuzufügen. Sehen wir jedoch die Gemeinschaften in einen groben Konflikt steuern, der beiden Religionen Schaden an Ehre und Würde zufügt (wie der Tempelbau in unseren Augen), so weisen wir anklagend auf jene Prozesse und Vorkommnisse hin und bemühen uns um eine Begrenzung des Schadens für die Gemeinschaften durch Schaffung eines Friedens oder einer Annäherung.
Die Frage, welchen Bohrer stellen wir auf haben wir pragmatisch gelöst: Auf dem einen OP einen Kami-Bohrer, auf dem anderen einen der Karavan.

Die Neutralen und der Tempelbau

"Ich bin Chanchey Breggan, Anführer der Gilde "The Free Soul".

Ich bin neutral. Ich ehre Jena wie Ma-Duk. Ich ehre Elias Tryton für seine Absichten. Doch in meinen Augen und in den Augen vieler Neutraler ist der Weg des Elias Tryton falsch.

Was heißt es, neutral zu sein?
Es heißt, den Karavan und den Kami dankbar dafür zu sein, was sie für die Homins getan haben. Es heißt, Homins um sich zu haben und bei sich zu haben, die an Kami und Karavan glauben und ihnen im selben Atemzug das eigene Leben anzuvertrauen. Es heißt, das Leben zu achten, das uns Karavan und Kami bewahrt haben. Unser Nährboden ist das Homin-Sein. Unsere Kraft ist unser Verstand. Unser Antrieb ist die Moral.

Warum heißt Neutralität, dem Tempelbau zu entsagen?
Kriege haben verschiedene Gründe. Grenzverläufe. Neid. Rohstoffe. Ihr sagt, der Tempelbau ist kein Krieg? Es ist ein Krieg, denn Jena und Ma-Duk gönnen einander nicht die Rohstoffe und haben dazu aufgerufen, den Tempelbau der anderen zu unterbinden. Jeder weiß, dass dieses Unterbinden nur einen Weg kennt. Es ist ein Krieg um Rohstoffe, es gibt Kämpfe darum, wer wo Rohstoffe aus dem Boden holen darf. Wer auch immer dort gräbt, er gräbt für die Tempel Jenas und Ma-Duks. Und diese Tempel haben, noch bevor sie stehen, Leid über uns gebracht. Ist eine Ehrung der Kami und der Karavan ohne Tempel nicht mehr möglich? Könnt ihr, Karavan nicht auch ohne einen blutigen Tempel zu Jena beten? Könnt ihr, Kami nicht auch ohne einen blutigen Tempel zu Ma-Duk beten?
Wenn die Tempel stehen, woran werden die Homins denken? An friedliches Nebeneinander? An gegenseitige Hilfe? Jeder Homin weiß, woran all jene denken, die die Tempel sehen. Sie werden diese Tage in Erinnerung rufen. Den Streit, den Zorn. Als Jena und Ma-Duk zu ihrem Bau aufriefen, mögen sie an Frieden gedacht haben. Doch die Tempel haben keine Aura des Friedens. Die Homins beider Seiten haben ihn mit ihren Taten geschändet, sie haben die Tempel nicht zu einem Wohnsitz für Götter gemacht, sondern jene, die morden und schänden ohne Ehre, sie haben sie zu Monumenten des Schmutzes gemacht, nach dem riechen, was unsere Gemeinschaft vergiftet.
Wie kann Elias Tryton uns Neutrale aufrufen, an einem der Tempel mitzubauen? Wie kann er dazu aufrufen, an Monumenten zu bauen, die auf ewig als traurige Mahnmale des Versagens der Hominheit stehen werden? Als Erinnerung daran, wie der Frieden versagt hat? Die Erinnerung daran, wie unfähig wir waren, zusammen zu leben?
Was wird in diesen Tempeln gelehrt werden? Die Achtung vor dem Leben, wo doch ein Krieg durch sie entstand? Die Liebe, wo sie doch mehr Hass gebracht haben als alles, was zuvor auf Atys geschah? Eine Gemeinschaft, wo doch diese Tempel die Gemeinschaft der Homins zerrissen haben?
Wissen die Kami und Karavan, was sie uns Homins antun mit diesem Bau? Wissen sie, was sie zerstört haben, als sie das von uns verlangten? Warum stoppen sie nicht den Bau der Tempel, wo sie nun sehen, was er auslöst?
Wie kann Elias Tryton von uns Neutralen verlangen, diese Tempel zu bauen, die uns so viel gekostet haben? Was wird sein, wenn die Tempel stehen? Werden Kami und Karavan ihre Feindseligkeit begraben? Werden sie sich gegenseitig in Achtung und Würde gegenübertreten?
Es mag Gilden und Homins geben, die nur Rohstoffe abbauen und am Tempel bauen, ohne zu kämpfen. Aber diese Gilden sollen wissen, dass sie unter dem Schutz von Gilden bauen, die töten. Es ist scheinheilig zu behaupten: "Ja, an unseren Händen klebt aber kein Blut." Wisset, Buddler und Crafter, dass ihr für jene, die ihre Fraktionen in den Schmutz ziehen mit Ehrlosigkeit, die Tempel baut. Wer wird sich mit den fertigen Tempel brüsten? Die, die am meisten gemordet haben. Warum stehen die größten Rohstoffabbauer nicht auf und appellieren an die Ehre der Kämpfer, ächten sie für ihre Taten öffentlich und nennen sie beim Namen? "Wir haben niemanden etwas getan", sagen sie und buddeln, froh um die Ruhe, die ihnen die Schlimmsten auf jeder Seite bescheren, die sie ja so sehr verachten und deren Taten sie ablehnen. Das ist scheinheilig.
Jene, die an diesem Konflikt teilnehmen, sie verlieren an Achtung. Sie verlieren Freunde und gewinnen Feinde. Sie stehen auf einer Seite und verlieren die andere. Sie stehen vor Gräben, die aufgerissen wurden. Sie verlieren die Achtung jener, die das Leben und die Homins achten. Wer an dem Tempel baut, verliert seine Unschuld, verliert das, was war und stellt sich auf eine Seite, um Denkmäler zu errichten, die in ihrer Traurigkeit jeden erinnern werden, was wir alle gemeinsam verloren haben. Was wir geopfert haben an Menschlichkeit und Zusammensein.

Der Weg der Neutralen ist nicht der Weg des Elias Tryton. Er ist nicht der Weg, diese Denkmäler an unsere verlorene Unschuld, unsere verlorene Gemeinschaft, mit aufzubauen. Der Weg der Neutralen ist es, fern zu bleiben von jenen Schlachtfeldern, fern zu bleiben am Bau der traurigen Monumente, Kami und Karavan zu ehren für das was sie taten und am Ende als einzige die Stärke, die Würde und Ehre zu erhalten, die alle Homins bis zum Bau auszeichnete. Der Weg der Neutralen ist es, diese Zeit mit traurigen, aber wachen Augen zu beobachten und daraus zu lernen, was mit den Homins geschehen kann. Der Weg der Neutralen ist es, am Ende, wenn die zerstörten Parteien zur Gemeinschaft zurück wollen, den Weg zu ebnen. Gemeinschaft und Zusammensein zu bewahren und nicht auf den Altären der traurigen Tempel zu opfern.
Es ist einfach für einen Homin zu rufen: "Tut etwas, sorgt für Frieden! Wenn Ihr so schlau seid, dann lasst den Worten Taten folgen!" Ich kann nur lächeln und sagen: "Für jene, die Kämpfen ist es an der Zeit für Frieden zu sorgen, nicht an uns ist es, Taten des Friedens zu zeigen, sondern es ist an jenen, die durch ihre Taten den Frieden unmöglich machen." Wir, die Frieden wollen, können nur den Weg zeigen. Türen öffnen, Gründe geben gegen diesen Krieg. Die Waffen niederlegen und für Frieden sorgen müssen die, die kämpfen.

Das ist der Weg der Neutralen. Das ist mein Weg und das ist der Weg meiner Gilde."

Liste der für Neutrale erhältlichen Teleportertickets

Matis (10 TP):

Yrkanis (kami)
Yrkanis (karavan)
Vergänglicher Garten (kami)
Hügel der Abtrünnigen (kami)
Hügel der Abtrünnigen (karavan)
Versteckte Quelle (kami)
Versteckte Quelle (karavan)
Oberer Sumpf (karavan)
Hütte des Ketzers (kami)
Hütte des Ketzers (karavan)

Zoraï (8 TP):

Zora (kami)
Zora (karavan)
Jungfernwäldchen (karavan)
Hafen der Reinheit (kami)
Knoten der Demenz (kami)
Knoten der Demenz (karavan)
Wäldchen von Umbra (kami)
Wäldchen von Umbra (karavan)

Fyros (10 TP):

Pyr (kami)
Pyr (karavan)
Oflovaks Oase (kami)
Frahar Türme (kami)
Sägemehl Minen (karavan)
Thesos (kami)
Thesos (karavan)
Dyron (kami)
Dyron (karavan)
Canyon der Gesetzlosen (karavan)

Tryker (8 TP):

Fairhaven (kami)
Fairhaven (karavan)
Ruhiges Wasser (kami)
Winde der Musen (karavan)
Ursprung (karavan)
Verzauberte Insel (kami)
Strände des Überflusses (kami)
Strände des Überflusses (karavan)

Nexus (2 TP):

Nexus (kami)
Nexus (karavan)